Neu aufgelegt: Das FLiB-Buch, Band 1
Standardwerk zur Gebäude-Luftdichtheit
in aktualisierter Fassung
Wer sich möglichst breit gefächert über Theorie und
Praxis der luftdichtenden Gebäudehülle informieren will,
greift seit Herbst 2008 auf das Fachbuch „Gebäude-Luft-
dichtheit, Band 1“ zurück. Nun hat das vom Fachverband
Luftdichtheit im Bauwesen e. V. herausgegebene, kurz auch
als „FLiB-Buch“ bekannte Standardwerk eine aktualisierte
Neuauflage erfahren, die jetzt überall im Buchhandel
erhältlich ist.
„Die anhaltende Nachfrage nach unserem Buch zeigt, dass
wir die darin zusammengetragenen Informationen weiterhin
zugänglich halten müssen“, erläutert FLiB-Geschäftsführer
Dipl.-Ing. Oliver Solcher den Hauptgrund für die Zweitauf-
lage. Darüber hinaus ist es in den vergangenen vier Jahren
an einigen die Gebäude-Luftdichtheit betreffenden Normen
und Regelwerken zu Änderungen gekommen. Zu nennen
sind unter anderem die Neufassungen der für luftdichtes
Bauen maßgeblichen Norm DIN 4108-7 oder der Wohnungs-
lüftungsnorm DIN 1949-6. Auch wurden neue Gerichtsurteile
gesprochen und die Energieeinsparverordnung 2009 trat in
Kraft. Daher haben die zumeist aus dem Mitgliederkreis des
FLiB stammenden Autorinnen und Autoren des Buches die
Gelegenheit genutzt, um ihre Beiträge je nach Bedarf zu
überarbeiten. Sichtbar wird dies beispielsweise in den
Kapiteln zur Überprüfung der Luftdichtheit und zur Woh-
nungslüftung. Im Kern jedoch blieb der Band unverändert.
Die zweite Auflage des FLiB-Buches „Gebäude-Luftdichtheit,
Band 1“ ist für 18,90 Euro im Buchhandel erhältlich, kann
aber auch direkt beim Verband bezogen werden
(Bestellformular unter www.flib.de/Buch).
Die Buchdaten – kompakt:
Fachverband Luftdichtheit im Bauwesen e. V. (Hrsg.):
Gebäude-Luftdichtheit – Band 1,
zweite, aktualisierte Auflage Berlin 2012
ISBN 978-3-00-039398-3
Ladenpreis: (D) 18,90 Euro, (A) 19,50 Euro.
Mit Fachbeiträgen von Wolfgang Bischof, Torsten Bolender,
Anne Fingerling, Ehrenfried Heinz,Ulrich Höing, Ulf Köpcke,
Matthias Laidig, Markus Renn,Klaus Vogel, Armin Weiss-
müller, Johannes Werner und Joachim Zeller sowie einem
Vorwort von Gerd Hauser.